„Der rote Baum ist jedenfalls bemerkenswert kurzweilig für sein düsteren Stoff und auch ohne pädagogischen Zeigefinger lehrreich (…)Es tut gut, die Traurigkeit als einen Zustand zu erleben, der weder übergroße auftritt, noch mit „wird schon wieder, wird schon“ klein gemacht wird. Sondern der ganz normal ist, auch wenn es heisst, dass riesige Fische in den Himmel steigen oder Taucher sich in Flaschen verkriechen.“ Kreiszeitung, 23.3.23
„Dem Moks ist es mit „Der rote Baum“ gelungen, ein stiefmütterlich behandeltes Thema wie Trauer und Depression kindgerecht zu thematisieren, ohne dabei in Traurigkeit zu versinken. Bühnenbild, Musik, Regie und Ensemble schaffen innerhalb einer guten Stunde einen sicheren Raum, in dem diese Gefühle ernstgenommen werden, aber trotzdem genug Platz für Albernheiten bleibt, die zum Kichern und Lachen einladen.“ Weser Kurier, 6.3.23